Ute Janßen

Foto: pri­vat

Ich bin 1965 gebo­ren und lebe in Bad Hers­feld. Ich habe zunächst eine Aus­bil­dung zur Kran­ken­gym­nas­tin absol­viert und eini­ge Jah­re in die­sem Beruf gear­bei­tet. Nach der Geburt mei­ner Söh­ne (mitt­ler­wei­le erwach­sen) habe ich an der Fern­uni in Hagen Geschich­te und Lite­ra­tur­wis­sen­schaf­ten stu­diert und mit dem Magis­ter abge­schlos­sen. 14 Jah­re lang habe ich – zunächst zehn Jah­re als Geschäfts­füh­re­rin und wei­te­re vier Jah­re als Bil­dungs­re­fe­ren­tin – bei der Stif­tung Adam von Trott, Ims­hau­sen e.V. in Ims­hau­sen bei Bebra his­to­risch-poli­ti­sche Bil­dungs­ar­beit mitgestaltet.

Seit dem 1. Janu­ar 2021 bin ich sozu­sa­gen „back to the roots“: Ich arbei­te der­zeit wie­der als Phy­sio­the­ra­peu­tin. Die Geschich­te wird mein Leben jedoch wei­ter prä­gen: Der­zeit zeich­net sich gera­de ein eige­nes Pro­jekt ab, das aller­dings noch nicht ganz spruch­reif ist. Ich habe die Hoff­nung, damit eine Brü­cke zwi­schen mei­nen bei­den Beru­fen zu schla­gen. Ich arbei­te außer­dem als freie Mit­ar­bei­te­rin für eine Zei­tung und enga­gie­re mich in mei­ner Kir­chen­ge­mein­de. Außer­dem sin­ge ich in einem Chor. Ich lese ger­ne und spä­tes­tens seit dem Coro­na-Som­mer 2020 haben wir (mein Mann und ich) das Wan­dern wiederentdeckt. 

Mein Twit­ter-Hand­le ist @schibulska und als @utejanssenhef fin­det man mich auch bei Insta­gram. An Open Histo­ry schät­ze ich beson­ders, dass hier sehr unter­schied­li­che Men­schen zusam­men­kom­men und damit auch ganz unter­schied­li­che Perspektiven.