Die histowichtel sind wieder unterwegs.

Habemus histowichteln!

Trotz einer ein­jäh­ri­gen Pau­se – die der kräf­te­zeh­ren­den Orga­ni­sa­ti­on des #his­to­camps geschul­det war – ist das all­seits belieb­te his­towich­teln nicht in Ver­ges­sen­heit gera­ten. Das zeig­ten nicht nur ers­te vor­sich­ti­ge Anfra­gen der #twit­tersto­ri­ans, son­dern auch Dis­kus­sio­nen im ver­eins­ei­ge­nen Slack-Kanal, der uns als vir­tu­el­les Ver­ein­saus­tausch­fo­rum dient. Gera­de in einer Zeit, in der die Covid-19-Pan­de­mie unser Leben auf den Kopf gestellt hat, möch­ten wir euch eine klei­ne Freu­de machen und kön­nen daher ver­kün­den: Habe­mus his­towich­teln!

His­to­was? his­towich­teln! Das von Open Histo­ry e.V. ins Leben geru­fe­ne his­towich­teln ist eine Wich­tel-Akti­on mit his­to­ri­schem Bezug. Den Bezug kannst du ger­ne auch wei­ter aus­le­gen und not­falls in der obli­ga­to­ri­schen Kar­te, die Du Dei­nem Geschenk bei­legst, erklären.

Um mit­zu­ma­chen muss man nicht zwin­gend ein*e #twit­ter­his­to­ri­an sein oder Geschich­te stu­diert haben. Es reicht, sich für Geschich­te zu inter­es­sie­ren und einem ande­ren geschichts­be­geis­ter­ten Men­schen eine Freu­de machen zu wollen.

Wie funk­tio­niert das Ganze?

  1. Bis zum 6. Dezem­ber 2020 füllst du unser Teil­nah­me-For­mu­lar gewis­sen­haft aus, damit dein*e Wichtel*in eine Idee hat, womit man dir eine Freu­de machen kann. 
  2. Berich­te in den sozia­len Medi­en über die his­towich­teln-Akti­on und tei­le den Link zur Akti­on mit Freund*innen und Follower*innen auf Insta­gram und/​oder Twit­ter mit dem #his­to­wich­teln.
  3. Spä­tes­tens am 13. Dezem­ber 2020 – viel­leicht auch schon frü­her – wird in der his­towich­teln-Zen­tra­le gelost. Wir schi­cken dir anschlie­ßend eine Mail mit Infor­ma­tio­nen zu der Per­son, die du bewich­teln darfst.
  4. Beach­te den his­to­ri­schen Impe­ra­tiv: Ver­schen­ke nur etwas, das auch du ger­ne geschenkt bekom­men wür­dest – his­towich­teln ist kein Schrottwichteln!
  5. Du ver­schickst das Geschenk, damit es recht­zei­tig bis zum 31. Dezem­ber 2020 bei dem/​der Empfänger*in ankommt. Beden­ke dabei auch, dass die Post zwi­schen den Jah­ren immer etwas län­ger braucht.
  6. Du erhältst dein Geschenk! Juhuuuuu!
  7. Egal was du geschenkt bekommst: Tei­le es unter dem Hash­tag #his­to­wich­teln auf Insta­gram und/​oder Twit­ter, damit ande­re Men­schen sehen kön­nen, was ver­schenkt wur­de – viel­leicht lan­det dein Bei­trag ja sogar in unse­rem Best of his­towich­teln 2020? 
  8. Alle Infor­ma­tio­nen, die du uns im For­mu­lar zur Ver­fü­gung stellst, wer­den aus­schließ­lich für das his­towich­teln genutzt, nicht mit ande­ren Daten zusam­men­ge­führt und im Anschluss an das his­towich­teln gelöscht – es sei denn, du erteilst uns die Zustim­mung, in Zukunft den Open-Histo­ry-News­let­ter zu erhalten.
  9. Bei Fra­gen kannst du dich jeder­zeit ver­trau­ens­voll an die his­towich­teln-Zen­tra­le wen­den, die du unter histowichteln@​openhistory.​de erreichst.

Direkt zum Teilnahme-Formular

his­to­wich­teln-FAQs

Ich woh­ne nicht in Deutsch­land, kann ich trotz­dem mitmachen?

Ja, kannst du. Das hat auch beim letz­ten his­towich­teln schon super geklappt, es haben Wichtel*innen aus aller Welt Geschen­ke ver­wich­telt. Da sich dadurch aller­dings die Por­to­kos­ten für dei­nen Wich­tel und dich erhö­hen kön­nen, fra­gen wir im For­mu­lar ab, ob unse­re Wich­tel auch bereit sind, über die deut­schen Lan­des­gren­zen hin­weg zu wichteln.

Was soll ich denn verschenken?

Gute his­towich­teln-Geschen­ke müs­sen nicht unbe­dingt teu­er sein, manch­mal hat man sie sogar schon im Schrank ste­hen oder man wird selbst krea­tiv. Wenn Du dir unsi­cher bist, gehe von 10 Euro als gro­bem Richt­wert aus. Wei­te­re Inspi­ra­ti­on fin­dest du unter dem Hash­tag #his­to­wich­teln bei Insta­gram und Twit­ter oder in unse­ren Best-of-Berich­ten der his­towich­teln Aktio­nen 2016, 2017 und 2018.

Wie soll ich mein Wich­tel­ge­schenk verschicken? 

Das steht dir natür­lich frei. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat sich aller­dings gezeigt, dass es sinn­voll sein kann, das Wich­tel­ge­schenk mit einer Nach­ver­fol­gungs­op­ti­on zu ver­schi­cken, damit nichts ver­lo­ren geht. Du musst nicht zwin­gend ein Paket schi­cken, wenn dein Geschenk nach­ver­folg­bar sein soll. Mitt­ler­wei­le gibt es auch güns­ti­ge­re Nach­ver­fol­gungs­op­tio­nen, wie den Prio-Brief, das Ein­schrei­ben oder bei eini­gen Anbie­tern das Päckchen.

Ich besu­che über die Fest­ta­ge mei­ne Fami­lie. Kann ich trotz­dem mitmachen?

Wich­tig ist, dass du sicher­stellst, dass das Wich­tel­ge­schenk unter der von dir ange­ge­be­nen Adres­se gut ankommt. Sofern du Weih­nach­ten nicht an der von dir ange­ge­be­nen Adres­se anzu­tref­fen bist, kannst du dies im For­mu­lar ver­mer­ken. Viel­leicht macht es auch Sinn, dein Wich­tel­ge­schenk an einen Shop eines Post­dienst­leis­ters schi­cken zu lassen?

Ich möch­te teil­neh­men, aber ungern mei­ne Adres­se an irgend­je­man­den geben, den ich nicht ken­ne. Was soll ich tun?

Wir über­prü­fen im uns mög­li­chen Rah­men, ob die Anmel­dun­gen für das his­towich­teln echt sind. Wenn dein Geschenk an eine ande­re Adres­se oder einen ande­ren Namen geschickt wer­den soll, kannst du dies unter „Wohin soll dein Geschenk geschickt wer­den?“ ange­ben. Wir geben nur die dort ange­ge­be­ne Adres­se weiter.

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